Die Gaben des Schlangenkaisers

Märchen aus Bosnien-Herzegowina

Es war einmal ein Bursche, der sich mit seiner Mutter recht kümmerlich durchs Leben schlug. Sein ganzes Vermögen bestand aus einer alten Stute, mit der er Holz aus dem Wald in die Stadt brachte und verkaufte. Eines Tages sagte er:
»Mutter, heute werde ich zu Hause bleiben, damit sich die alte Stute ausruht. « Der Mutter dagegen war das nicht recht, und sie rief mit rauer Stimme aus:
»Möge Gott doch geben, dass sich die Stute ein Bein bricht! «
So wusste der Bursche, dass es seiner Mutter nicht gefällt, wenn er zu Hause bliebe. Daher legte er dem Pferd wie immer den Lastsattel auf und verließ den Hof. Er war noch gar nicht weit gekommen, da stolperte die Stute und brach sich wirklich ein Bein. Betrübt kehrte er heim und sagte zu seiner Mutter:
»Du hast die Stute verwünscht. Nun ist sie hin. Jetzt können wir zusehen, wie wir ohne sie auskommen. «
Am nächsten Tag ging er allein in den Wald, um auf seinem eigenen Rücken Holz in die Stadt zu bringen. Da sah er auf dem Weg zwei kämpfende Schlangen. Eine kleine weiße Natter versuchte sich gegen eine große schwarze Otter zu wehren. Der Bursche schlug mit seiner Axt dazwischen, tötete die große Schlange und steckte die kleine hinter seinen Gürtel, auf dass sie sich von dem Kampf erhole. Nach einer Weile hörte er sie sagen:
»Dank dir, mein Held! Ich bin Schahmarana, die Tochter des Schlangenkaisers. Ich bitte dich, trage mich dorthin, wohin ich will; wir werden dann zu meinem Vater gelangen. Du magst von ihm als Belohnung den Ring von seiner rechten Hand, den Teppich, auf dem er sitzt, und die Peitsche, die neben ihm liegt, verlangen. «
Bald kamen sie an eine Höhle. Nachdem er auf Geheiß der kleinen Schlange hineingekrochen war, stürzten von allen Seiten zischende Vipern auf ihn los. Die kleine Schlange verwandelte sich jedoch in ein schönes Mädchen mit goldenem Haar und goldenen Kleidern, und da die Vipern sie erkannten, schmiegten sie sich sogleich an den Rand und gaben den Weg frei. Sie verneigten sich vor dem Burschen, dem dies sehr gefiel; denn so viel Ehre wurde ihm noch nie zuteil.
In der einen Ecke jener Höhle saß der Schlangenkaiser, trank schwarzen Kaffee und rauchte aus der Wasserpfeife. Er schaute lange auf den Burschen und fragte sodann:
»Wer ist das, liebe Tochter? « Schahmarana erwiderte:
»Dieser Bursche ist mein Wahlbruder! Er hat mich aus der Gewalt meiner Todfeindin befreit und. Sie getötet, während die Meinigen flohen und mich im Stich ließen. « Darauf sprach der Schlangenkaiser:
»Öffne jene Kammer und lasse ihn so viel Dukaten nehmen, wieviel er will. « Der Bursche aber wehrte ab.
» Lieber Kaiser! Ich brauche kein Geld. Schenk mir aber den Ring von deiner Rechten, den Teppich, auf dem du sitzest, und die Peitsche, die neben dir liegt. «
»Du begehrst viel«, sprach der Schlangenkaiser. »Da du aber mein liebstes Töchterlein wiedergebracht hast, so nimm, was dir als Lohn wert zu sein scheint. Die Menschen sollen nicht sagen, sie seien besser und großmütiger als die Schlangen. « Schahmarana begleitete den Burschen noch ein Stück des Weges zurück und sagte dann:
»Nunmehr hast du dein Glück in der Hand; den nötigen Verstand dazu kann ich dir indes nicht geben. Von den Menschen sind ja immer nur die schlechten klug. Es ist besser, man hat es im Kopf als in der Truhe. Und damit Gott befohlen, und das Glück sei dir hold! «
Der Bursche ging nun nach Hause und fand seine Mutter vor Hunger erschöpft auf dem Boden liegt. Da dachte er bei sich: >Was nützt mir der Ring? Ich werde ihn verkaufen und Brot dafür holen. < Er verließ das Haus. Unterwegs kam er an einem schönen Haus vorbei, in dem ein reiches Mädchen wohnte. Sie gefiel ihm schon sehr lange. Doch was nützt es! Heute wurde gefeiert, und das Haus war von Burschen umlagert, die alle sehnsüchtig nach den vergitterten Fenstern blickten, ob denn die schöne Aischa nicht doch irgendwo zu sehen wäre. Sie waren in spöttisches Gerede verstrickt. Ein Weilchen hielt er inne und lauschte. Auf einmal ging eine Fensterluke auf, und ein Sturzbach kalten Wassers ergoss sich ihm in den Nacken. Zornig schüttelte er sich und schrie:
»Warte, du struppiges Ding! Du kannst mich lange bitten, dich zur Frau zu nehmen! «
Dann lief er davon, und ein großes Gelächter schallte hinter ihm her.
Es war schon recht finster, da bemerkte er, dass der Ring an seinem Finger die ganze Stadt erleuchtet. >Der würde mir viel Kienholz ersparen<, dachte er. >Schade! Zwei Hasen jagen heißt keinen erwischen. < Darauf begegnete er einem alten Mann, dem er den Ring anbot.
»Was soll ich mit dem Ring anfangen? « entgegnete der Alte. » Schenk ihn doch einem hübschen Mädchen! «
Der Alte hatte jedoch Mitleid und gab dem Burschen ein wenig Geld zum Brotkaufen. Beim Bäcker angekommen, sah der Bursche, dass aus der Münze ein Dukaten geworden war. Er kaufte sogleich einen ganzen Sack voll Brot und ließ sich auf den Dukaten herausgeben. Daheim sah er zu seinem Erstaunen, dass sich die Münzen abermals in Dukaten verwandelt hatten. Nun erst begriff er den Wert des Ringes, und da er ihn nicht gleich ablegte, war es für ihn eine Leichtigkeit, reich zu werden. Er kaufte sich viele Häuser und Läden und wurde mit einem Schlage der reichste Kaufmann der Stadt.
Die schöne Aischa traute ihren Augen nicht, als sie den armen Burschen von ehedem plötzlich in kostbaren Kleidern sah. Er aber schaute gar nicht mehr nach ihrem vergitterten Fenster hin. Sie war darüber sehr erbost, so dass Ärger und Zorn sie fast erwürgten. Schließlich wandte sie sich an ihren Vater, dessen verhätscheltes Töchterlein sie war.
»Bring mir den Burschen her; denn ich muss es erfahren, woher sein Reichtum kommt, oder ich sterbe. «
Der Vater erschrak und ließ den Burschen rufen. Dieser glaubte fest daran, sie werde ihn bitten, sie zur Frau zu nehmen. Doch er sollte sich täuschen. Sie schmeichelte ihm mit vielen schönen Worten, und ehe er sich versah, hatte er das Geheimnis, seinen Ring, verraten. Sie bat ihn, ihr den Ring zu zeigen, und wie ein gewandter Dieb entwand sie diesen und verschwand. Vorerst glaubte er, sie spaße; doch da sie nicht wiederkehrte, fing er an, sich hinter den Ohren zu kratzen, und schlich davon. Im Hause hörte er ein übermütiges Lachen, das durch alle Räume scholl.
Nunmehr tröstete er sich, »denn«, so sagte er, »ich bin auch ohne Ring unermesslich reich«. Doch heißt es nicht: Wie gewonnen, so zerronnen? Wie über Nacht schwand sein ganzer Reichtum hin, und eines schönen Tages war er genauso arm wie damals, als die alte Stute verendete. Er schämte sich, weiterhin in der Stadt zu verbleiben. Daher nahm er den kleinen alten Teppich und die Peitsche vom Schlangenkaiser, das einzige, was ihm geblieben war, da dieses Zeug niemand wollte, und zog mit seiner Mutter weit fort. Mit der Peitsche wehrte er sich gegen die Hunde. So war er also wieder jener arme Holzhauer wie ehedem. Das gefiel ihm gar nicht; denn Gesundheit ohne Geld ist so viel wie Kranksein. Wohl arbeitete er unverdrossen; da jedoch selbst der beste Ochse nicht immer pflügen kann, setzte er sich eines Tages auf den alten Teppich, um sich auszuruhen. Die Mücken quälten ihn, und er zog die Peitsche hervor und schlug nach ihnen, dass es nur so knallte. Da bemerkte er, wie sich der Teppich erhob, als wolle er mit ihm davonfliegen.
Diese Entdeckung freute ihn sehr. Er machte nun gleich einen Probeflug. Mit einer Hand hielt er sich am Teppich fest, mit der anderen schwang er die Peitsche und knallte. Dabei wünschte er sich, in einem fremden Land zu sein, wie er ein ähnliches noch nie gesehen hat. Da flog er auch schon hinaus in die Welt. Dort, wohin er sich gewünscht hatte, war es recht ungemütlich. Blumen und Bäume sahen ganz anders aus als daheim. Die Kühe waren so groß, dass er sich vor ihnen beinahe fürchtete. Er blieb daher auf dem Teppich sitzen und überlegte, was zu tun sei. Am besten, er flöge zu der schönen Aischa: vielleicht könnte er doch wieder zu seinem Ring kommen. Gedacht, getan! Er knallte mit der Peitsche, und schon stand er in Aischas Zimmer. Sie lag auf einer Matte und schlief. Der Bursche dachte bei sich: >Hab ich erst das Mädchen, so wird mir auch der Ring nicht fehlen. < Flugs schob er ein Stück des Teppichs unter die Schlafende, knallte mit der Peitsche und wünschte sich weit weg* in eine einsame Gegend. Der Teppich flog mit beiden durchs Fenster und landete mitten in einer Einöde. Als das Mädchen aufwachte, machte sie große Augen und konnte es gar nicht fassen, auf welche Weise sie hierher auf den Teppich neben den Burschen kam. Doch auch diesmal versuchte sie es mit schönen und süßen Redensarten, und wiederum vergaß der törichte Bursche, dass es besser ist, Worte zu bereuen, die man nicht gesagt, als solche, die man gesagt hat. So schwatzte er denn drauflos, über den Teppich und die Peitsche. Da sie nun um das Geheimnis wusste, war sie zufrieden und tat, als wäre sie müde und wolle schlafen. Nachdem der Bursche sie eine Weile wachend bewundert hatte, schlief er selbst ein. Sie schlief indes nicht, sondern täuschte ihn. Schnell zog sie den Teppich unter ihm hervor, setzte sich selbst recht bequem darauf, knallte mit der Peitsche, wünschte sich in ihres Vaters Haus, und weg war sie.
Der Bursche lag da wie ein leerer Sack und schlief bis in den Morgen hinein. Als er aufwachte, da bot sich ihm eine Überraschung. Das Mädchen, der Teppich und die Peitsche waren verschwunden. Er wusste nicht einmal mehr, wo er war. Ringsum dichtes Gestrüpp und Wald. Kein Weg. Verdutzt blickte er drein. Sodann begann ihn der Hunger zu quälen, und er vergaß alles und dachte nur noch ans Essen. In der Nähe war nichts zu finden. So wagte er sich denn in den Wald hinein, wo er nach langem Suchen einen Pfad und neben dem Pfad einen Birnbaum fand, an dem sehr schöne Früchte hingen. Er pflückte eine Birne; doch kaum hatte er sie gegessen, verwandelte er sich in einen Esel. »So ist es recht! « sprach er zu sich. Bedächtig ging er, ganz nach Esels Art, von einem Baum zu anderen, rieb sich am Baum und aß, was herunterfiel. So kam er auch an einen Schwarzdorn und naschte von den Schlehen. Und siehe da! Er erhielt seine frühere Gestalt sogleich wieder. Das gefiel ihm so sehr, dass er zu den Birnen zurücklief und sich außerdem die Taschen noch mit Schlehen vollstopfte. Er ging weiter, und da lichtete sich auf einmal der Wald. Ihm schien, als sähe er in weiter Ferne die Moscheen jener Stadt, in der Aischa wohnte.
Doch da tauchte ein breiter, reißender Strom vor ihm auf. Er überlegte, wie er ans andere Ufer gelangen könnte. Würde er als Esel hinüberschwimmen, so könnte er seine kostbaren Früchte nicht mitnehmen. Da er also am Ufer ratlos auf und ab lief, flog ein großer Vogel über ihn hinweg, der so groß und stark war, dass er seinesgleichen noch nie gesehen hatte. Es war das erste Lebewesen, das er in jenem Wald bemerkt hatte.
»Heda! « rief er dem Vogel zu. » Du könntest mich über den Fluss tragen, so du Zeit hast. « »Was schenkst du mir dafür? « fragte der Vogel.
» Ich bin ein armer Schlucker«, sagte der Bursche, »und kann dir nichts geben; aber ich will dir ein Geheimnis dieses Waldes verraten. «
Der Riesenadler willigte ein und trug ihn über den Strom. Hernach verriet der Bursche dem Riesenadler, was er wusste, gab ihm eine Schlehe und zog weiter. Plötzlich hörte der Bursche einen Donnerschlag und sah mit Staunen, dass sich der Riesenadler in einen schönen Königssohn verwandelt hatte, und die Einöde ward ein herrliches Gefilde mit einem wunderschönen Schloss.
Ganz glücklich darüber, einen bösen Zauber gebrochen zu haben, wanderte der Bursche frohen Mutes der Stadt zu, in der Aischa wohnte. Dort angekommen, legte er seine Birnen in einen Obstkorb, nahm diesen auf den Kopf, wie es die Obstverkäufer hierzulande tun, und rief durch die Straßen: »Birnen für reiche Leute! Heda! Jedes Stück einen Dukaten! Nur der Reichste kann sie kaufen! « Die Leute lachten ihn aus. Er jedoch ging mit ernster Miene seinen Weg und rief immerzu aus voller Kehle und bot seine Früchte an. Das hörte auch Aischa, die nunmehr sehr reich war und genug Dukaten besaß. Gerade dies wollte sie den Leuten zeigen. Da schickte sie eine Dienerin hinunter auf die Straße, die dem Burschen alle Birnen abkaufen sollte. Hernach verteilte sie das
Obst unter ihrer Dienerschaft. Da es Sommer und sehr heiß war, setzten sich alle gleich in den Hofraum und aßen. Auf einmal sahen sie staunend einander an: alle waren Esel. Sie sprangen umher, schlugen aus und schrien: »Iah, iah, iah! « Die ganze Stadt lief zusammen. Die Leute, die nicht wussten, woher auf einmal die vielen Esel kamen, hielten sich den Bauch vor Lachen, und umso verzweifelter- gebärdeten sich die Langohren. Als aber Aischas Vater nach Hause kam und weder sein Gesinde noch seine Tochter vorfand, dagegen aber der Hof voller Esel war, da begriff er das Unheil. Am unbändigsten zeigte sich eine junge Eselin, die sich immerzu an ihn herandrängte und in der er seine Tochter zu erkennen glaubte. Alle seine Fragen blieben indes ohne Antwort. Plötzlich tauchte jener junge Birnenverkäufer auf und wandte sich an den trostlosen Vater. Er sagte, er wisse wohl ein Mittel gegen diesen bösen Zauber, indes, vorerst müsse alles geschehen, was er sage.
»Und was wäre das? « fragte der Alte.
»Du musst zuerst alles unrechtmäßig erworbene Gut, das sich in deinem Hause befindet, herausgeben. «
»Ich weiß von nichts«, beteuerte Aischas Vater.
»Also, dann lasse uns im Zimmer deiner Tochter nachforschen. Ehe wir nicht den Ring, den Teppich und die Peitsche des Schlangenkaisers finden, die sie mir entführt hat, kann ich ihr nicht helfen. «
»Wie willst du ihr aber hernach helfen? « fragte sorgenvoll der Alte.
»Sie braucht nur dieses hier zu essen«, sagte der Bursche arglos und zog eine Schlehe aus der Tasche, »sodann wird sie wieder diejenige, die sie war. «
Kaum hatte er das gesagt, so hatte denn die schlaue Eselin nach der Schlehe geschnappt und sie hinuntergeschluckt. Schon stand wieder Aischa vor ihm und schnob und fauchte wie eine wilde Katze.
»Gib ihm nichts, Vater«, schrie sie. »Aber auch gar nichts!«
Doch da sie sich zufällig in einem Wasserbottich erblickte, schrie sie laut auf; denn die Eselsohren waren ihr geblieben. Der Bursche hatte nämlich zuvor die Schlehe doch ziemlich fest zwischen den Fingern, und so blieb ihm ein Stück davon, just das, welches sie für die Verwandlung der Eselsohren brauchte.
Da half weiter nichts als Bitten. Doch so viel schöne und süße Worte sie auch an den Burschen richtete, diesmal hörte er nichts vor lauter Lachen. Und wie wackelte sie doch mit den Ohren! Fürwahr, sie musste schweren Herzens sein Verlangen erfüllen. Nachdem er den Ring, den Teppich und die Peitsche wieder hatte, gab er auch den anderen Eseln eine Schlehe, und diese verwandelten sich gleich wieder in Menschen. Sodann wollte er aufbrechen; aber Aischa hielt ihn fest und bat ihn, sie um Allahs willen doch von den Eselsohren zu erlösen. Er suchte lange in allen seinen Taschen und fand schließlich noch eine Schlehe, die er ihr gab. Sie aß die Schlehe. Aber, o weh! Nur ein Eselsohr fiel ab, das andere wackelte lustig weiter. Nunmehr gestand der Bursche, ihr nicht mehr helfen zu können, und ging fort. Sie lief ihm nach, weinte und flehte ihn an, er möge sie nicht verlassen. Sie sagte, er habe sie zum Gespött der Leute gemacht, und so möge er sie auch heiraten. Sie lief immerzu hinter ihm her und bot sich ihm zur Frau an.
»Gut«, sagte er. »So will ich dir denn deinen Wunsch erfüllen. Wir wollen sogleich Hochzeit machen. «
So geschah es auch. Nach der Hochzeit gab er ihr seine letzte Schlehe zu essen, die er in der Tasche verborgen trug, und so fiel auch das zweite Eselsohr ab. Die Geschenke des Schlan¬genkaisers aber, den Ring, den Teppich und nicht zuletzt die Peitsche, gab er nie wieder aus der Hand. Und so ward sie eine folgsame, demütige und gute Frau, da sie nie wusste, was sie zu gewärtigen hatte. Da aber auch er nicht wusste, wessen er sich von ihr zu versehen hatte, ward auch er viel besonnener und verständiger als zuvor. So lebten sie denn in Glück und Eintracht miteinander.