Das Märchen von János Nadara

Ein Romamärchen aus Ungarn

Es war einmal ein König, der hatte eine wunderschöne Tochter. Sie war so herrlich schön wie keine andere auf der Welt. Ihr königlicher Vater ließ ihr einen Palast bauen, darin waren hundert Zimmer. Dort sollte sie wohnen, dass niemand ihr nahekommen könne, solche Angst hatte der König um sie. Auch wenn Prinzen zu Besuch kamen, durften sie das Mädchen nicht sehen, denn der König meinte, so könne es sich auch hundert Jahre schön und heil erhalten. Aber es kam anders, als der König gedacht hatte. Eines Tages musste er, ich weiß nicht weshalb, verreisen. Doch das wäre nicht so schlimm gewesen. In seiner großen Eile ließ er den Schlüssel im Tor des Palastes stecken. Sonst trug er ihn immer bei sich in der Tasche. Als dann die Prinzessin eines Tages aus dem Fenster schaute, bekam sie Lust, spazieren zu gehen. Sie drückte die Klinke des Tores herunter. Das Tor war offen. Da ging sie in den Wald. Bald wurde das schöne Prinzesslein durstig. Kein Wunder, sie war ja nicht gewöhnt, lange zu gehen. Woher aber Wasser nehmen?
Zum Schloss war es weit, bis dahin würde sie es nicht aushalten. Da erblickte sie eine kleine Hütte und ging auf sie zu. Sie klopfte an und ging hinein. Am Tisch saß eine alte Hexe, die Rozsdäs. Ein komischer Name, aber sie sah wirklich aus wie verrostet.
Die Königstochter sagte, was sie hergeführt habe. Da nahm die alte Rozsdäs einen Topf vom Regal und stellte ihn vor die Prinzessin hin.
»Da hast du, Mädchen, trink! « sagte sie. Gut. Die Prinzessin trank, bedankte sich schön und ging hinaus.
Jedoch mit dem Wasser hatte es eine besondere Bewandtnis. Denn die Hexe hatte den Schleim von allerhand Tieren hineingetan, und davon wurde dem Mädchen schlecht.
Aber das war nicht das Schlimmste. Sie ging nach Hause. Als sie dann mit ihrem Vater beim Abendbrot saß, bemerkte der König, dass die Prinzessin immer dicker wurde. Umsonst versuchte er es mit Zauberformeln und Gebet.
»Du, Mädchen, was ist mit dir? «
Der König ließ sofort ein Schiff bauen, ließ Essen hineinpacken und fuhr mit seiner Tochter hinaus aufs Meer. Sie kamen nicht weit, da gebar die Prinzessin einen Jungen. Der konnte gleich sprechen. Seine Haut bestand aus Fellen von allerlei Tieren. Er brauchte keine Kleider. Ja, und dass ich es nicht vergesse: Er hatte einen riesigen Appetit und aß alles, was die Tiere essen, deren Felle er trug.
Aber die Prinzessin bekam Fieber und starb. Was jetzt? Sie waren mitten auf dem Meer, und es gab nicht mehr viel zu essen. Der Junge aß auch alles auf, was für die Mannschaft bestimmt war, so groß war sein Appetit. Das war eine böse Sache. Was weiter? Der Junge nahm das Steuer und lenkte das Schiff ans Ufer, wo es festgemacht wurde. Da ging der Junge an Land und sagte zu den Leuten, sie sollten auf ihn warten. Von irgendwo hörte er Glockengeläute, also ging er darauf los. Alsbald gelangte er in eine Stadt. Dort war gerade großer Markt. Da fasste der Junge eine Plane, auf der die Marktweiber ihre Ware ausgebreitet hatten, knüpfte die vier Enden zusammen und machte sich damit davon. Als die Frauen sich von ihrem Schreck erholt hatten, war der Junge schon verschwunden. Auf dem Schiff verteilte er die Sachen, die er mitgebracht hatte, aber so viel es war, es hielt doch gerade einen Tag vor. Denn der Junge aß so viel wie alle Tiere, deren Felle er trug.
Also ging er am anderen Tag wieder zur Stadt und holte neuen Vorrat. Das wollten sich die Marktweiber nicht gefallen lassen. Der frisst unser ganzes Vermögen auf, sagten sie sich und steckten die Köpfe zusammen und berieten, was da zu tun sei. Dabei kam nicht viel heraus, und es blieb ihnen nichts anderes übrig, als zum König zu gehen und ihm die Sache zu melden. Der König aber ließ alle seine Soldaten versammeln und befahl ihnen, den Jungen zu fangen. Sie folgten ihm vom Markt bis zum Schiff, und da er nicht mitkommen wollte, schössen sie auf ihn. Der aber hatte nicht umsonst das Blut vieler Tiere in sich, er war sehr mutig. Er fing die Kugeln eine nach der anderen auf und warf sie auf die Soldaten des Königs zurück. Da flohen die Soldaten.
Und die Schiffsleute gaben dem Jungen den Namen János Nadara, weil er gar so mutig und tapfer war. Der Junge aber, also der János Nadara, sah jetzt, dass es mit dem Räuberleben nicht mehr lange gehen würde, also schickte er die Schiffsleute weg und sagte ihnen, er gehe jetzt in die weite Welt hinaus. Das tat er auch. Er durchwanderte viele Länder, bis er in einen großen Wald kam. In dem großen Wald stand eine kleine Hütte. Er ging hinein.
Und wer saß in der kleinen Hütte am Tisch, was meint ihr? Also die Rozsdäs, die verrostete Hexe, dass die Pest sie hole! Die Hexe aber sagte:
»Wie schön sind deine Felle, Junge. Aber wie du aussiehst, wirst du kein Mädchen für dich finden. Ich kann dir sagen, wie du das alles loswirst. Du wirst drei Jahre und drei Tage bei mir dienen, dann zaubere ich dir die Felle weg. «
Der Junge war einverstanden.
Schnell verging die Zeit, und es kam der Tag, da hatte der Junge seine Jahre abgedient. Da fragte ihn die schlaue Hexe: »Na, mein Knecht, was verlangst du als Lohn für die drei Jahre fleißiger Arbeit? «
Inzwischen hatte der János Nadara bei der Alten schon so viel Hexerei und Zauberei gesehen, die auch ihm zugutekommen könnten, dass er sein Tier Fell ganz vergessen hatte. Dazu hatte wahrscheinlich die Hexe beigetragen, aber wie sollen wir dem jetzt nachgehen? Genug, dass es so war.
Wie es auch gewesen ist, der János Nadara kam dabei gut weg. Was sollte er sich wünschen? Im Hof der Hexe war ein Dunghaufen, darin war ein Pferd so weit eingegraben, dass nur sein Kopf frei war. Da sagte der János Nadara zur Hexe, er möchte das Pferd haben. »Gut«, sagte sie, »zieh es heraus. «
János warf dem Pferd einen Halfter über den Kopf und zog daran mit aller seiner Kraft. Bald hätte er dem Pferd den Kopf abgerissen. Als es endlich draußen war, konnte es sich kaum auf den Füßen halten.
»So, jetzt geh«, sagte die Hexe, »das Pferd hat im linken Ohr ein Taschentuch, das hole heraus und nimm es in die linke Hand, dann wische damit dreimal über das ganze Pferd. « János tat so. Da wurde das Pferd rund wie eine Melone und ganz feurig.
»Jetzt steig hinauf auf den Hühnerboden, in einem Korb findest du den Futtersack, daraus gib dem Pferd immer zu fressen. «
János Nadara dankte der Hexe für ihre Güte, schwang sich auf das Pferd und galoppierte davon.
Es war ein Zauberpferd und erhob sich mit seinem Reiter hoch hinauf in die Wolken. Da sagte es:
»János, mein Herr! Ich möchte essen! Seit zwei Jahren habe ich nichts gegessen! «
Ich will nicht behaupten, der János Nadara hätte sich geängstigt, er wunderte sich nur sehr, als er das Pferd reden hörte. Er hängte ihm den Futtersack um. Soll es einmal satt werden. Das Pferd fraß und fraß, und trotzdem wurde der Hafer nicht weniger. Ein so nützliches Geschenk hatte ihm die Hexe gemacht. Jetzt aber sagte das Pferd:
»János, mein Gebieter, ich möchte trinken! Seit zwei Jahren habe ich nichts zu trinken bekommen! «
»Was soll ich dir zu trinken geben? « Fragte János. »
Lassen wir uns auf die Erde hinunter«, antwortete das Pferd.
» Dort ist die Sache ganz einfach. Du fällst einige Bäume, schichtest sie übereinander und zündest sie an. An der Flamme trinke ich mich dann satt. « So geschah es auch. Aber dass ich es nicht vergesse: Inzwischen ereignete sich noch etwas. Als sie niederzugehen begannen, rutschte das Pferd unter János weg. Doch als sie schon nahe der Erde waren, flog es wieder herbei und nahm den János auf den Rücken.
»Na, wie fühlst du dich, János, mein Herr? «
»Der Reif hat mich in die Ohren gezwickt. «
»Weißt du, warum? «
»Nein, wenn du es mir nicht sagst.«
»Weil du mich so heftig aus dem Dunghaufen gezogen hast, dass mein Kopf beinahe abgerissen wäre. Sei mir aber darum nicht böse, denn ich werde dir bis an dein Ende treu dienen.«
»Ich bin dir nicht böse. Aber gerade fällt mir ein, dass die Hexe alle die Felle nicht von mir genommen hat. Und sie hat gesagt, so, wie ich aussehe, wird mich nie ein Mädchen haben wollen. Sag mir, mein kluges Pferd, was soll ich jetzt tun? «
»Eine Kleinigkeit das Ganze, János, mein Herr. Ich sag's dir gleich. Ich war schon in dem Dunghaufen, als die Hexe den Schleim von allerlei Tieren in den Topf laufen ließ, aus dem sie dann deiner Mutter zu trinken gab. Ich erfuhr schon damals, wie der Zauber zu lösen ist. Pass gut auf. Ganz oben auf dem Gläsernen Berg wohnt eine Fee, man nennt sie Luludji. Darum Luludji, weil sie die einzige wunderbare Blume auf dem kahlen Gläsernen Berg ist. Sie, die Fee Luludji, wird sich vor deinem Tierkleid nicht grauen. Und ihr Kuss wird den Zauber von dir nehmen. Aber es ist nicht leicht, an sie heran-zukommen, denn königliche Prinzen wetteifern um ihre Hand. So mancher hat sich das Genick gebrochen, als sein Pferd den Abhang des Gläsernen Berges hinunterstürzte. Denn alle kommen mit schwerem Gepäck, mit Säcken voll Gold. Wenn sich die Fee Luludji aus dem Fenster neigt, muss der verliebte Prinz bei jedem Wort, das sie spricht, ein Goldstück in ihr Zimmer hineinwerfen, bis es voll ist. Das ist aber bisher keinem gelungen. Soviel Gold konnte keiner mit sich auf den Gläsernen Berg hinauf schleppen. «
»Woher sollen dann wir das viele Gold nehmen? « fragte der János Nadara.
»Keine Sorge, Herr! Wenn du mir jeden Abend mit Feuer den Durst stillst, sollst du Gold in Mengen haben! Das besorge ich. «
So geschah es. Ich weiß nicht, woher es kam, aber es war bald genug Gold beisammen. Dann brachen sie zum Gläsernen Berg auf, die Fee Luludji aufzusuchen. Sie hatten dreimal so viel Gold bei sich wie die anderen Bewerber, die Königssöhne. Es war Abend, so um acht Uhr herum, als sie unter dem Fenster der zauberdiamantschönen Luludji ankamen. Nicht wie die anderen natürlich, sondern durch die Luft. Sie saß auf dem Fenstersims, die Herrliche, und wenn sie nicht noch siebzigmal schöner war, als das Zauberpferd gesagt hatte, soll mich der Herrgott nicht von hier aufstehen lassen. Sie war so unvergleichlich schön, dass sich die Sterne am samtenen Himmel festklammerten, sonst wären sie vor Staunen heruntergefallen.
Als der János Nadara den Mund aufmachte, um seine Werbung anzubringen, winkte die Tausendschöne ab und sagte: »Ich will keinem gehören, nur einem, der so schön singen kann wie Ritter Danulo. «
Und wahrhaftig, unten am Fuß des Gläsernen Berges begann einer wundervoll zu singen. Es war der Ritter Danulo. Um ihn zu hören, hatte sich die Luludji außen auf das Fenstersims gesetzt.
»Na, hier haben wir nichts verloren«, sagte der János Nadara zu seinem Flügelpferd. Also trug es ihn vom Berg zu Ritter Danulo.
»Was führt dich zu mir? « fragte der Sänger.
» Ich möchte von dir singen lernen«, antwortete der János. » Ich wusste es längst, dass du einmal zu mir kommen würdest. Ja, ich wusste es, als du noch im Leib deiner Mutter warst. Ich habe besseres zu tun, aber ich will dich doch unterrichten. In drei Tagen werden drei Jahre vergehen, und du kannst es. Dann aber musst du auch etwas für mich tun. «
»Alles, was du willst«, versprach der János Nadara dem Ritter. Am Abend des letzten Tages konnte der János schon besser singen als der Ritter selber. Und sein Gesang gefiel auch der Fee Luludji besser als die Lieder des Ritters Danulo.
Er musste zuerst ein wehmütiges Lied, dann eine flotte lustige Weise und schließlich ein sehr berühmtes Lied singen.
»Es war sehr schön«, sagte Ritter Danulo, »du hast ausgelernt. «
Hört, was der János gesungen hat:

Spätzlein klein, Vögelein mein,
Guckt durchs Fenster zu mir 'rein. Kerzenstumpf wirft blassen Schein. Spätzlein klein, Vögelein mein.
Spätzlein klein, Vögelein mein, Botschaft bringst vom Mütterlein: Deine Mutter ist am Sterben, Musst als Waisenkind verderben.

Das zweite Lied:
Kleines Frauchen, sag mir doch, Liebt dein Mann dich immer noch? Was er mir tut, soll ich's sagen? Morgens, mittags, abends schlagen.

Und erst das dritte Lied! Das war ein ganz großes Lied, sagten doch zu meiner Zeit die alten Roma:
Dergleichen gibt es nicht.
Hab' ein    Mutter,
Loch auf    tu rasch
meiner Stirn.    drauf ein
Aus dem    Kraut.
Loche    Eh' mich
fließt Gehirn.    meine Frau anschaut.
Dem Ritter Danulo gefiel, wie ich euch schon gesagt habe, der Gesang des János gar sehr. Es war sehr schön, sagte er, und mehr brauchte der János nicht zu singen. Aber auch die Fee Luludji fand die Lieder wunderbar, und sie verliebte sich gleich in den János Nadara.
Aber das Tollste habe ich beinahe vergessen. Jetzt kam der Ritter Danulo mit seinem Wunsch heraus. Der János sollte ihm also, da er das Singen gelernt hatte, die Fee Luludji vom Gläsernen Berg holen, und wenn er es nicht täte, würde ihn der Ritter um einen Kopf kürzer machen. Der János erklärte, dazu bedürfe er drei Tage Bedenkzeit. Während der drei Tage aber wechselten der János und die Fee Luludji Botschaften durch Brieftauben, und dabei kam dies heraus: Wenn der János Nadara die Fee sehen wolle, gehe er auf den Berg hinauf, aber so, dass er gehe und doch nicht gehe, und wenn er das nicht könne, würden sie nie einander gehören.
Da sagte der János dem Ritter Danulo, er solle schnell Geschenke für die Fee Luludji zurechtmachen. Er solle eine Zimbel besorgen, aber so eine, deren Schlegel dem Spieler die Hand führen, und sie solle mit einem Kasten versehen sein, groß genug, dass die Luludji darin Platz habe. So wolle er sie vom Gläsernen Berg herunterbringen. »Gut, das sollst du haben«, sagte der Ritter Danulo und stellte gleich die Wunderzimbel her.
Als er sie dem Zauberpferd auf den Rücken hob, merkte er nicht, dass der János Nadara in dem Kasten war. Das Zauberpferd stieg mit seiner Last auf den Gläsernen Berg hinauf. So gelangte der János Nadara zu der Fee Luludji, ohne zu gehen. Die Luludji freute sich so sehr über die Wunderzimbel, dass sie fast in Ohnmacht fiel. Sie nahm die Schlegel und diese führten ihre Hand gehorsam über die Saiten. Das ergab eine wundervolle Melodie.
Während der Zeit saß die Mutter der Fee, eine Hexe, oben auf dem Wetterhahn, und sie sah, wie sich der Kasten der Zimbel öffnete und der János Nadara herausschlüpfte. Da sagte sie zu ihrer Tochter:
»Warte, warte nur, du Mädchen! Die Zimbel wird dich den Kopf kosten! «
Die Luludji flüsterte dem János zu, er solle schnell zurück¬schlüpfen, aber es war zu spät. Denn die Hexe hatte den Bruder der Luludji gerufen, der auch schon kam, mit so schwerem Tritt, dass der Gläserne Berg Sprünge bekam.
»O mein Liebster, mein einziger Geliebter, was wird jetzt werden? Allen, die mich hätten gewinnen können, hat der Trastuno Manus das Genick gebrochen, und das wird er auch mit dir machen. Denn mein Bruder ist wegen seiner Stärke auf der ganzen Welt berühmt, darum nennt man ihn Trastuno Manus. «
»Sei unbesorgt, Luludji, mein Blümelein! « sagte János stolz. Damit ging er aus dem Palast, um den Trastuno Manus zum Kampf zu stellen. Er machte sein Zauberpferd los und ritt darauf dem Trastuno Manus entgegen. Auch der kam mit einem Pferd, aber er führte es neben sich am Halfter. Zuerst hetzte er das Pferd auf den János, aber daraus wurde nichts, denn die beiden Pferde umarmten und küssten einander. Sie waren Geschwister. Da ergriff der Trastuno Manus den János und warf ihn hin, dass er ein Loch in den Gläsernen Berg schlug und bis an die Knie darin versank.
Doch jetzt war der János an der Reihe. Er schlug den Trastuno Manus mit solcher Gewalt nieder, dass der bis an die Hüfte versank. So ging es weiter. Schlag auf Schlag, bis der Trastuno Manus schließlich ganz in dem Gläsernen Berg verschwand. Vor Kummer um den Sohn starb dann auch seine Mutter, die Hexe.
»Mein Geliebter, mein Herz, ich bin dein und du bist mein! « rief die schöne Fee Luludji und schloss den János Nadara in die Arme. Von der Umarmung fielen alle die Tierfelle von dem János Nadara ab.
»Gut, gut, Luludji, lass mich in Frieden! Wenn du schon als Mädchen so viel Unheil angerichtet hast, wie wird es erst sein, wenn du eine verheiratete Frau bist! Ich möchte lieber den Ritter Danulo zum Freund haben als dich zur Frau. « Sprach's und brachte die Fee zu dem Ritter hinunter. Und weil er keine Frau kennt, kennt er bis heute auch keine Furcht, der János Nadara.